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SADKO
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| EINE RUSSISCHE LEGENDE ALS MIMODRAMA |
| Pantomimisches Märchen aus dem Orient und Alten Russland |
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SADKO ist in ganz Russland wegen seines meisterhaften Gusli-Spiels bekannt. Nach langer Abwesenheit kehrt er in seine Heimatstadt Nowgorod zurück, wo er unermesslichen reichtum neben tiefster Armut vorfindet. Seine Geliebte Ljubliana entstammt einem reichen haus und so kann ihre gegenseitige Liebe nicht in Erfüllung gehen. Traurig sitzt Sadko am Ufer des IImensees und sein Gusli-Spiel ist erfühllt von Schmerz. Eine Wassernymphe, die Tochter des Zaren der Ozeane, hört sadkos spiel und möchte ihm, fasziniert durch die Klänge, eine Wunsch erfüllen. Sadkos grösster Wunsch ist, reich zu sein, um alle menschen glücklich machen zu können. Die Nymphe rät ihm deshalb zu einer Wette mit den reichen Bürgern. In einer alten Kneipe wettet Sadko seinen Kopf gegen den Reichtum der Stadt, dasses ihm gelingen würde, einen goldenen Fisch aus dem See zu angeln. Mit Hilfe der Nymphe kann er Wette gewinnen. Seinen neuen Reichtum verteilt er an die Armen, die berauscht vor Glück ein wildes Fest feiern. Inmitten dieses Freudentaumels erscheint ein greiser Bettler, der vom wahren Glück der menschen erzählt. Er berichtet von dem Vogel Phönix, der aus Asche geboren wird und magische Kräfte besitzt. Durch seinen Gesang sollen alle Menschen glücklich werden und friedlich zusammenleben. Sadko heuert eine Schiffsmannschaft an, um den Vogel im fernen Orient zu suchen und nach Russland zu bringen. |
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Präsentiert vom Ensemble des Makal-City-Theater. Regie: Peter Makal |
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